Freitag, 12. Oktober 2012

Freitag, 12.10.2012 und die Frankfurter Buchmesse kurz vor dem Wochenende. Y la Feria del Libro poco antes del fin de semana.

Freitag, 12.10.12 punkt 17.15 Uhr. Ich sitze im Pressezentrum wieder und tippe Beiträge. Gestern war ein sehr interessarter und anstrengender Tag. 10.30 Uhr argentinischer Generalkonsulat, 12 Uhr Termin auf der Messe. 12.30 bis 14.30 Uhr Feierlichkeiten und Empfang am argentinischen Stand. Die Empanadas und der Rotwein hat unsere müden Gemütter  ein bisschen angeregt. Frau Magdalena Fallasce, die argentinische Kulturministerin  ergriff das Wort. Es war eine schöne, kurze und herzliche Rede. (Bilder  habe ich auch, aber erst ab Sonntag). Ich habe mich wieder mit meinen Ex-Stipendiaten, inzwischen Diplomaten  Botschaftsrätin Jimena Schiaffino und Botschaftsrat Christian Machuca getroffen und über alte Zeiten gesprochen. Beide promovierten 2007 im Auswärtigen Amt. Wir erinnerten uns an viele Ex-Kollegen und Anekdoten. Ein Glas Wein kam, eins ging. . . Um 15 Uhr hatte ich wieder einen Termin, danach Langen Müller Herbig. Am Abend Abendessen im Hotel Merriott. Wer sagt, dass ein Autor nicht gut lebt, aber dabei muss auch erwähnt werden, bei solchen Berufsessen kann ich nicht richtg essen.
Heute war wieder ein sehr anstrengender Tag und am Morgen hat es sogar stark geregnet. Um 11 Uhr ein Termin mit dem Verleger Dr. Hopf, um 14 Uhr mit einer Bibliothekarin aus Nürtingen, danach mit Frau und Herrn Lemm aus Gera, dann wieder Langen Müller und Pressezentrum. Am Abend wieder ein Berufstreffen. Kein Körper hält es  aus, daher habe ich  eine  kurze Schnaufspause im Pressezentrum gemacht und schreibe meine Chronik.
Am Stand von Langen Müller habe ich interessante Buchtitel  entdeckt: Rosendorfer, ein Buch über das Leben von Ephraim Kishon, geschrieben von seiner dritten und letzter Frau, einen Roman von Stefanie Zweig, einen Roman über  das Leben eines Bankiers der in der Zeit der ehemaligen DDR ermordert wurde, einige Kriminalromane, ein Buch über das Leben von Yoko Ono u.a.
Mit so vielen Titeln weiß ich wirklich nicht, wie die Menschen immer noch und immer mehr  im Internet lesen, anstatt ein Buch in der Hand zu halten und lesen.

Aus dem Tagebuch einer Autorin auf der Frankfurter Buchmesse, die  über alles berichtet.

Viernes, finalmente viernes, pero este viernes en la Feria del Libro de Frankfurt es completamente distinto. Hace un rato que he llegado al Centro de Prensa a escribir algunos artículos luego de tres días agotadores en la Feria. Desde la maniana y hasta pasadas las 18 hs. he tenido citas, conferencias, charlas, conversaciones y hasta recepciones con convites muy especiales. Ayer  comenzamos a las 10.30 hs. en el Consulado General Argentino, a las 12 hs.  otra cita en la Feria, a las 12.30 y hasta las 14.30 hs. una recepción en el stand de argentina invitados por mis ex-alumnos de Cancillería  los 1.Secretarios Jimena Schiaffino y Christian Machuca. Cuantos recuerdos de aquella promoción del 2007, cuantas anécdotas. La Sra. Magdalena Fallace  abrió con un discurso  breve, cordial y emotivo  el acto , luego hubo empanadas y vino tinto y hasta una torta de chocolate y champán por cumplir la cámara del Libro Argentino su 40 aniversario de visita a la Feria de Frankfurt.
Y así continuó el día con nuevas entrevistas y charlas. Hoy  nuevos proyectos para nuevos libros alegraron mi espíritu. Escribir es como un elixir que a uno lo mantiene  vivo. Maniana sábado será nuestro último día por este anio en la Feria, luego  seguirán más conferencias hasta Diciembre y luego a sentarme y escribir, pero habrá pausas para hacer deportes, para Facundito y Matthias, para los Pudeln y para todos aquellos que amamos, Eric, Myriam, amigos. . .

Del Diario de una autora que informa desde la Feria del Libro de Frankfurt.