Freitag, 10. April 2015

St. Elisabeth Kirche in Gera. Conferencia en la iglesia católica en Gera

 

 

Am Bahnsteig warteten auf uns unser Freund Erhard Lemm und  der Präsident des Lions Club Gera. Es war ein  wunderschönes Wiedersehen nach zwei Jahren.  Das letzte Mal war  auf der Frankfurter Buchmesse, denn Herr Lemm ist auch Verleger hier in Thüringen. Mit ihm und seiner Gattin Eva haben wir immer Kontakt via elektronische Post beibehalten.

Vor genau drei Jahren hielt ich auf seiner Einladung im Rathaus einen Vortrag über das Leben und Wirken von Emilie und Oskar Schindler.

In der Kirche wartete auf uns Pater Schreiter, der uns die Räumlichkeiten mit großer Freundlichkeit zeigte. Zuerst der Raum, wo ich  die Lesung  halten sollte und danach die   herrliche moderne Kirche.

Wie bei  den letzten Veranstaltungen  fingen die  Zuhörer  schon vorpünktlich einzutrudeln und  die Veranstalter mussten immer Stühle aufstellen. Um die 100 Plätze  wurden schnell belegt.

Nach einem  beeindruckenden musikalischen Rahmen, interpretiert von  Schülerinnen der Musikschule kamen die Begrüßungsworten vom Präsidenten des Lions Club und  von Pater Schreiter.

90 Minuten lauschten die Anwesenden  ganz aufmerksam meine Ausführungen, Lektüre, Anekdoten über Papst Franziskus und  schauten auf die  Bilder und Texte der Power Point Präsentation. Ich hatte das Gefühl, als ich den letzten Absatz  aus dem Buch  gelesen hatte, wollten sie gar nicht aufstehen, sie hätten länger zugehört. . .

Die Bücher wurden ausverkauft zum Zufriedenstellen der Buchhändlerin, die außer Papst Franziskus auch  Schindler ausgestellt hat.

Der schönste Moment war gekommen: Die Signierung der Bücher, für einen Autor eine große Anerkennung seiner Arbeit.

Herr Schulze, der Journalist von der Ostthüringer Zeitung stellte noch  einige Fragen und machte viele Bilder.

Der Abend ist im  prächtigen Restaurant des Dorint Hotels abgeklungen, wo wir auch untergebracht waren.

Vielen herzlichen Dank , liebe Freunde Eva und Erhard Lemm,  Helmut, Präsident des Lions Club, Dr. Panasch und Gattin, Pater Schreiter für all die Mühe!  Und vielleicht , wie Sie mir alle  gesagt haben, bis  bald , bis zum nächsten Buch. . .

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die viele Eindrücke in den letzten Wochen  gesammelt hat und auch auf das  bevorstehende Wochenende in München freut.

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