Mittwoch, 14. Oktober 2015

Frankfurter Buchmesse 2015. Eine sehr interessante Erfahrung

 

Wie jedes Jahr in dieser Zeit  kommen wir zur Buchmesse in Frankfurt. Genau seit 27 Jahren sind wir  hier präsent.  Vieles hat sich in  der letzten  Zeit  geändert.  Am ersten Tag kommen schon gar nicht mehr Aussteller, Autoren, Literatur Agenten, Übersetzer in Scharen, jedes Jahr wird es weniger. Früher blieben  die meisten mindesten drei Tage, nämlich bis Freitag, heute reisen schon am ersten Tag am Abend  ab und einige Stände   bleiben leer.

Die “berühmte” Halle 8 mit den internationalen Verlagen (International Publisher) gibt es seit diesem Jahr schon gar nicht mehr. Heute werden sie in der Halle 6 untergebracht. Das heißt, es gibt nicht so viele Aussteller und alles wird  reduziert. Die Globalisierung  lässt sich auf dem Buchmarkt auch merken.

Es gibt  eine riesige Auswahl an neue Bücher, Auslagen, Produkte, Druckerei, sogar Sonnenbrillen habe ich in der Halle 3 D gesehen. Ein interessantes Antiquariat mit ganz alten Büchern, Briefen und anderen Unikate zeigt stolz  seine Unikate in der Halle 4.

Auf dem blauen Sofa  stellten ihre Werke  Autoren vor wie  jedes Jahr üblich ist.  Ein interessantes Gespräch  ergab sich bei der Präsentation von drei Werken über  Putin Russlands/ Welt.

Gastland ist in diesem Jahr Indonesien, den Stand besuchen wir  dann morgen.

Die Frankfurter Buchmesse  a place  to see and be seen, zu sehen und gesehen zu werden? Eine Buchmesse, wo die ganze Welt  an einem Tag zu Hause ist. Die Welt geht einfach durch.

Heute war ein sehr erfolgreicher Tag mit vielen, vielen Terminen und morgen  geht es weiter.

Als gutes Abklingen : Abendessen im Hotel Marriott

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Aus dem Tagebuch einer Autorin, die den ersten Tag auf der Buchmesse hinter sich hat.